Unsere Sauna im Kronen-Garten

So ein Gar­ten bringt einen ganz schön ins Schwitzen….!

Das sagen die Hob­by­gärt­ne­rIn­nen und nicken sich wis­send zu. Im Kro­nen­gar­ten ist das auch so. Nur läßt es sich dort auch ganz wun­der­bar schwit­zen ohne Schau­fel, Har­ke, Gar­ten­hand­schu­he und Jungpflanzen.

Denn im Kro­nen­gar­ten steht ein rich­tig fei­nes Sau­na­haus — geplant von Ber­nar­do Bader, dem Haus­ar­chi­tek­ten der Kro­ne, umge­setzt von den Hand­wer­ke­rIn­nen des Werk­raum Bre­gen­zer­wald.

Zu fin­den gibt es im Sau­na­haus, das wir lie­be­voll das „UFO“ nen­nen, eine klas­si­sche fin­ni­sche Sau­na, ein Sau­na­ri­um mit mil­der Tem­pe­ra­tur und ange­neh­mer Luft­feuch­tig­keit, fei­ne Duschen und ein Behand­lungs­raum für Massagen.

Ein Kneipp­tret­be­cken im Gar­ten sorgt für Anre­gung, in 4 Schrit­ten geht es Rich­tung holz­duf­ten­de Ruhe- und Ent­span­nungs­zo­ne — oder las­sen Sie uns bes­ser sagen: zur Ruhe-Stube.

Und wie sau­niert man umweltfreundlich?

  1. Als mit dem öster­rei­chi­schen Umwelt­zei­chen aus­ge­zeich­ne­tes Hotel ver­zich­ten wir auf Einweg-Badeschlappen, da die­se meist nur eine all­zu kur­ze Lebens­dau­er errei­chen. Brin­gen Sie statt­des­sen Ihre lieb­ge­won­ne­nen Bade­schu­he, Flip­flops usw. mit. Vie­len Dank.
  2. Um Ener­gie­res­sour­cen zu scho­nen, lau­fen die Sau­nen dann, wenn unse­re Gäs­te übli­cher­wei­se schwit­zen wol­len: täg­lich von 15.00 bis 19.00 Uhr.

Wol­len Sie frü­her oder spä­ter in die Sau­na gehen, geben Sie ein­fach an der Rezep­ti­on Bescheid.

Und auch an hei­ßen Tagen im Som­mer war­ten wir auf Ihr Kom­man­do zum Ein­hei­zen (20 Minu­ten Vorlauf).

Zwischen öffentlich und privat liegt das Kaminzimmer.

Das Kronen-Kaminzimmer ist ein ech­ter Gestal­ten­wand­ler. Denn es ist:

  • Ruhe­in­sel für ent­spann­tes Schmökern,
  • Treff­punkt für den gemein­sa­men Ape­ri­tif vor dem Abendessen,
  • offe­nes Wohn­zim­mer für Poker‑, Schach‑, Yu-Gi-Oh- oder Siedler-von-Catan-Partien nach dem Wan­dern, bei Regen oder nach dem Schi- und Langlauf,
  • ab und an Aus­tra­gungs­ort von Lite­ra­tur­le­sun­gen und klei­nen Konzerten,
  • Raum für die Tee­stun­de mit haus­ge­mach­tem Kuchen, Obst und Samowar,
  • ein guter Ort um mit neu­en und alten Bekann­ten ins Gespräch zu kom­men oder auch um ent­spannt Löcher in die Luft zu schauen,
  • und nicht sel­ten ist das Kamin­zim­mer auch der Ort um vor dem Schla­fen­ge­hen dem Tag nach­zu­spü­ren und ein letz­tes Glas zu genießen,

Glück klingt manchmal wie ein Ballgeräusch.

Bewe­gung – Gegen­be­we­gung: Hin und Her, Ping und Pong. In der Dyna­mik irgend­wo zwi­schen medi­ta­tiv und kom­pe­ti­tiv. Im Pingpong-Keller der Kro­ne spie­len die „Kro­nen­bu­ben“ Oskar und Max, Mitarbeiter:innen, Übernachtungs- und Restaurant-Gäste, ab und an ein Lie­fe­rant oder eine Nachbarin.

Dane­ben bie­tet sich ein Klet­ter­ge­rüst an für eine ande­re Form von Bewe­gung und Gegen­be­we­gung: Auf und ab, um klei­nen Gäs­ten zu hel­fen, ihre unver­brauch­te Tages­ener­gie loszuwerden.

An der Tafel-Wand des Pingpong-Kellers ent­deckt man immer wie­der Noti­zen von Match-Ergebnissen, einer Tic-tac-toe-Serie oder auch expres­sio­nis­ti­sche Kinderzeichnungen.

Aber kei­ne Sor­ge: What hap­pens in the pingpong-room, stays in the pingpong-room.

Wand­ge­stal­tung von Ani­ta Leh­ner, “Gschtrub”