Für unser familiär geführtes Hotel suchen wir zur Verstärkung unseres Teams eine/einen

  • Chef de Rang
  • Lehr­ling Hotel- & Gastgewerbeassistent:in
  • Lehr­ling Restaurantfachfrau/mann
  • Zim­mer­da­me ab April

Dich erwar­tet ein jun­ges und dyna­mi­sches Team, wel­ches Wert auf Regio­na­li­tät, Krea­ti­vi­tät und Ver­läß­lich­keit setzt. Du arbei­test ger­ne im Team und es macht dir Freu­de Gäs­te­wün­sche zu erfül­len. Dann freu­en wir uns auf dei­ne Bewer­bung per Mail oder Post.

  • 5‑Tage Woche
  • freie Kost & Logis
  • Bezah­lung über KV
  • Star­Card Vor­arl­berg mit zahl­rei­chen Vorteilen

Hotel Gast­hof Nat­ter GmbH & Co. KG
z.H. Diet­mar Nussbaumer
Am Platz 185
6952 Hittisau
gasthof@krone-hittisau.at

A La Car­te – Restau­rant Gui­de – 84 Punk­te unter den Top 100 Öster­reichs bes­ten Restau­rants und Küchenchefs

Ein Haus wie der Bür­ger­meis­ter, präch­tig instand gehal­ten, inmit­ten des Dor­fes mit Blick auf die gro­ße Kir­che und den Brun­nen auf dem Haupt­platz. Innen feins­te Wälder-Architektur, viel Kunst­sin­nig­keit und Intel­lek­tua­li­tät. Küchen­chef Micha­el Gar­cia Lopez setzt die Linie des Hau­ses fort, er frönt einer bedin­gungs­lo­sen Regio­na­li­tät. Sein Wie­ner Schnit­zel ist Welt­klas­se, weil Bre­gen­zer­wäl­der Kalb, die Forel­le mit hei­ßer But­ter ist eine Lit­ur­gie. Er kann aber auch anders. Die Mais-Zitronengras-Schaumsuppe, so viel Glo­ba­lis­mus darf schon sein, schmeckt ein­fach aus­ge­zeich­net. Beim Kalbs­züng­le mit Sel­le­rie­sa­lat, dazu Apfel-Kräuter-Vinaigrette, gibt es nichts, was man weg­neh­men oder ­hin­zu­fü­gen könn­te. Reh­nüss­chen mit Kür­bis, Holun­der, Schupf­nu­deln, das wirkt fast wie ein Stück klas­si­scher Musik, die Har­mo­nie ist per­fekt. Zwei­er­lei Hirsch (Ragout und But­ter­schnit­zel) mit Sel­le­rie­pü­ree, Blau­kraut sowie But­ter­spätz­le – auch hier nichts, was nicht passt bezie­hungs­wei­se dazu­passt. Zwetschken-­Tiramisu im Glas, aber mit Bre­gen­zer­wäl­der ­Ingre­di­en­zen, das ist dann ein eben­so glück­lich machen­des Des­sert wie das Zimt­par­fait mit ­Kara­mell­sauce und Phy­sa­lis: Oh, là, là – die­ser ­Abschluss ver­trägt einen kräf­ti­gen Schnaps. Ach­tung: Die Wein­kar­te hat es in sich, so gut trinkt man im Bre­gen­zer­wald kein zwei­tes Mal.

fal­staff – Restau­rant Gui­de – 90 Punkte

Feins­te Adres­se mit wun­der­schö­nen Stu­ben, in der gene­ra­tio­nen­über­grei­fend gekocht wur­de. Davon pro­fi­tiert Micha­el Garcia-Lopez noch heu­te und ver­eint inter­na­tio­na­le Erfah­rung mit regio­na­ler Qualität.

Gault Mil­lau Öster­reich – 15 Punkte

Für vie­le Besu­cher stellt die Gemein­de Hit­tis­au das Mek­ka der geho­be­nen Kuli­na­rik im Bre­gen­zer­wald dar. Einen nicht unwe­sent­li­chen Teil zu die­ser gas­tro­no­mi­schen Erfolgs­ge­schich­te trägt das Hotel Restau­rant Kro­ne dar, direkt am Brun­nen­platz und vis-a-vis der impo­san­ten Dorf­kir­che gele­gen. Die Kro­ne ist ein archi­tek­to­ni­sches Handwerkerkunst-Juwel. Jedes Detail im Haus wur­de meis­ter­lich gear­bei­tet. Ver­schie­de­ne (zeit­ge­nös­sisch moder­ne Holz-)Stuben und eine Bal­kon­ter­ras­se mit herr­li­chem Aus­blick laden zum lukul­li­schen Ver­wei­len ein. Auch das Küchen- und Ser­vice­hand­werk beherrscht man an die­ser Adres­se mit Bra­vour. „Ein­fach“ klin­gen­de Zuta­ten bezie­hungs­wei­se Gerich­te wer­den hier zu Deli­ka­tes­sen trans­for­miert. Loka­ler Schafs­kä­se mit Was­ser­me­lo­ne, Oli­ven und Pes­to war ein ers­tes Hal­le­lu­ja wert. Nicht mis­sen möch­te man weder die kräf­ti­ge Rinds­sup­pe noch die „leicht­fü­ßig daher­kom­men­de“ Süßkartoffel-Ingwer-Schaumsuppe. Ein Hit auch das Kräu­ter­back­huhn in Form einer gro­ßen, knusp­rig geba­cke­nen Pra­li­ne. Wow! Für die geschmor­ten Schweins­bäck­le mit deli­ziö­ser Pfef­fer­po­len­ta und Boh­nen gab es Son­der­ap­plaus. Die­ses Haus ohne Des­sert­ge­nuss zu ver­las­sen, wäre eine Sün­de. Der auf­fal­lend pro­fes­sio­nel­le und freund­li­che Ser­vice erfüllt ger­ne auch Son­der­wün­sche, die im Rah­men des Mach­ba­ren sind. Und als i‑Punkt im Ange­bot: die viel­leicht bes­te Wein­aus­wahl im gan­zen Tal, seit gerau­mer Zeit zusam­men­ge­tra­gen und jedes Jahr noch besser.