Der Schwarze Hund
Café Fuerte macht Theater an speziellen Orten. Überall wo wir wollen.
Gespielt wird in Urnäsch, Alberschwende, Feldkirch, Kleinwalsertal, Trogen, …
Nach dem Bilderbuch von Levi Pinfold.
Eines Morgens taucht ein schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop auf. Je länger sie über ihn reden, desto größer wird er, noch größer als ein Tyrannosaurus Rex. Soll man sich verstecken, um Hilfe rufen — oder gar nachschauen, was er will? Café Fuerte bearbeitet ein wunderschönes und verstörendes Bilderbuch über die Angst und ihre Folgen behutsam und mit feinem Witz für die Bühne. Mit dabei sind drei Puppen und viel Musik. Denn gegen die Angst hilft nur eins: lautes Singen!
«Der Schwarze Hund» behandelt das Thema Angst auf behutsame und vielfältige Weise. Die erwachsene und die kindliche Angst werden ebenso in ihren Facetten gezeigt wie Gruppendynamiken, die in einer geschlossenen Gruppe entstehen, wenn man sich gemeinsam vor einem Außen fürchtet. Es geht um den Umgang mit Angst vor dem Unbekannten und um ein bisschen Mut.
Café Fuerte bringt diese kleine, aber reichhaltige Geschichte behutsam und mit feinem Witz auf die Bühne. Die schräge Atmosphäre der wunderbaren Illustrationen des Buches gilt es theatral zu übersetzen. Das gelingt durch Fokussierung auf die kleinen Dinge des Alltags und auf die Marotten der Figuren. Die vier SchauspielerInnen agieren auf engstem Raum, springen zwischen den Figuren hin und her, sind Zuspieler oder Requisite. Die Hauptrolle spielen dabei die verschiedenen Hunde — Puppen, die von bis zu drei Spielern gleichzeitig zum Leben erweckt werden. Die Puppen wurden von Ausstatter Matthias Strahm im Lauf des letzten Jahres zusammen mit dem Team entwickelt und dann gebaut. Im Zuge der Proben wurde das Stück durch Texte von Tobias Fend ergänzt. Im Buch ist bereits von einem Lied die Rede. Musik und Lieder passen wunderbar zum Stück. Wir haben eigene Texte geschrieben, die von Florian Wagner vertont und später vom Ensemble gesungen werden. Florian Wagner musiziert auf E-Gitarren, Cello, Hackbrett und Percussion schaurig-schöne Lieder und fröhliche Verfolgungsjagden.
Eines Morgens taucht ein schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop auf. Je länger sie über ihn reden, desto größer wird er, noch größer als ein Tyrannosaurus Rex. Soll man sich verstecken, um Hilfe rufen — oder gar nachschauen, was er will? Café Fuerte bearbeitet ein wunderschönes und verstörendes Bilderbuch über die Angst und ihre Folgen behutsam und mit feinem Witz für die Bühne. Mit dabei sind drei Puppen und viel Musik. Denn gegen die Angst hilft nur eins: lautes Singen!
«Der Schwarze Hund» behandelt das Thema Angst auf behutsame und vielfältige Weise. Die erwachsene und die kindliche Angst werden ebenso in ihren Facetten gezeigt wie Gruppendynamiken, die in einer geschlossenen Gruppe entstehen, wenn man sich gemeinsam vor einem Außen fürchtet. Es geht um den Umgang mit Angst vor dem Unbekannten und um ein bisschen Mut.
Café Fuerte bringt diese kleine, aber reichhaltige Geschichte behutsam und mit feinem Witz auf die Bühne. Die schräge Atmosphäre der wunderbaren Illustrationen des Buches gilt es theatral zu übersetzen. Das gelingt durch Fokussierung auf die kleinen Dinge des Alltags und auf die Marotten der Figuren. Die vier SchauspielerInnen agieren auf engstem Raum, springen zwischen den Figuren hin und her, sind Zuspieler oder Requisite. Die Hauptrolle spielen dabei die verschiedenen Hunde — Puppen, die von bis zu drei Spielern gleichzeitig zum Leben erweckt werden. Die Puppen wurden von Ausstatter Matthias Strahm im Lauf des letzten Jahres zusammen mit dem Team entwickelt und dann gebaut. Im Zuge der Proben wurde das Stück durch Texte von Tobias Fend ergänzt. Im Buch ist bereits von einem Lied die Rede. Musik und Lieder passen wunderbar zum Stück. Wir haben eigene Texte geschrieben, die von Florian Wagner vertont und später vom Ensemble gesungen werden. Florian Wagner musiziert auf E-Gitarren, Cello, Hackbrett und Percussion schaurig-schöne Lieder und fröhliche Verfolgungsjagden.
Termie und Karten unter: Cafe Fuerte
Danielle Fend-Strahm · Regie | Meda Banciu · Schauspiel | Tobias Fend · Text und Schauspiel | Stefan Weigelin · Schauspiel | Gregor Weisgerber · Schauspiel | Florian Wagner · Musik | Matthias Strahm · Ausstattung | Nadine Schütz · Assistenz
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